Vielfalt der Angebote: Von klassischem Bordellbesuch bis zu ausgefallenen BDSM-Sessions.
Online-Plattformen: Chixxi.com, Jungeladies.de, Kaufmich.com, 6profis.de für einfaches Buchen.
Diskretion bewahren: Wichtig bei der Auswahl der Prostituierten, besonders bei bekannten Gesichtern.
Servicearten: Escort-Service, Bordellbesuche, BDSM Treffen.
Rechtliche Aspekte beachten: Seriöse Plattformen mit klaren Nutzungsbedingungen bevorzugen.
Um eine Prostituierte zu buchen oder eine Nutte zu bestellen, gibt es nicht nur das klassische Bordell, sondern auch immer mehr Websites. Ob einfach nur Sex oder bizzaren BDSM-Spaß – vieles ist möglich. Eine Prostituierte zu buchen ist aber beispielsweise auch dann eine gute Idee, wenn es um eine niveauvolle Begleitung geht.
Top Seiten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, sind:
- Chixxi.com
- Jungeladies.de
- Kaufmich.com
- 6profis.de
Rotlicht-Guide für professionelle Rotlichtmodelle, Hobbyhuren, Erotikportale & Verhaltensregeln
Vor dem eigentlichen Treffen oder Bordellbesuch ist es wichtig zu wissen, für welches Schema man sich interessiert. Die Auswahl, um eine Prostituierte zu buchen, ist dabei sehr groß. Ob:
- Escort-Service
- Bordellbesuch
- BDSM Sex-Treffen
Vieles ist möglich. Welche Seiten es für Sexkontakte gibt und in welchen Bereichen sich diese unterscheiden, klären wir im nachfolgenden Abschnitt.
Prostituierte online buchen: Beste Seiten zum Nutten buchen
Wer im Internet eine Nutte nach Hause bestellen möchte, findet eine unglaubliche Anzahl an Websites. Ob Chixxi.com, Kaufmich.com oder Jungeladies.de – die Auswahl ist genauso groß wie die eigenen Interessen und Bedürfnisse.
Wir klären über die einzelnen Portale auf und zeigen, welche Präferenzen und Themen die einzelnen Portale mit sich bringen.
Jungeladies.de – Fetisch für junge Frauen
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Portal Jungeladies.de um eine Plattform mit jungen Frauen ab 18 Jahren. Die Seite ist dabei übersichtlich aufgebaut und auf der Profilseite einer Gespielin kann man sich über das Angebot informieren.
Die Kontaktaufnahme für das Sex Dating ist dabei sowohl per Smartphone als auch per Whatsapp möglich. Für weitere Suchfilter ist es möglich, auf bestimmte Vorlieben wie beispielsweise Asiatisch, Domina oder auch Zierlich einzugehen.
Rein rechtlich muss man sich nur wenig Gedanken machen, denn die Seite gehört zur RTO GmbH, die unter anderem Mitglied des JusProg e.V. ist und auch die Seiten wie Ladies.de, FKK24.de oder auch Kollegin.de betreibt.
Kaufmich.com – von Escort Begleitservice bis Domina
Bei Kaufmich.com handelt es sich nicht etwa um eine gewöhnliche Erotikseite, sondern um einen Escort-Begleitservice mit einer großen Anzahl an Themenfeldern. Über die Seite kann man selbstverständlich eine Nutte buchen, aber es geht noch deutlich mehr.
So gibt es unter anderem die Möglichkeit nach BDSM oder Tantra zu suchen. Die Auswahl ist allerdings nicht nur auf Frauen beschränkt, sondern auch Männer und Gays können gebucht werden.
Falls es etwas mehr sein darf, sind auch Gangbangs möglich. Wer mag, findet auf der Seite auch kooperierende Bordelle und Clubs. Auf kaufmich.com kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Das Angebot ist nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern besteht auch in Österreich, der Niederlande und sogar in der Schweiz. Neben der kostenpflichtigen Plus-Version ist es auch möglich, private Sexkontakte herzustellen.
Chixxi.com – die besten Callgirls, Bordelle & Sexclubs
Bei Chixxi.com handelt es sich um eine Website, welche neben professionellen Angeboten und auch privaten Nutzern den Einstieg erleichtert. Dadurch kann es auch zu privaten Treffen und Sexkontakten kommen.
Die Angebote sind übersichtlich gestaltet und so gibt es beispielsweise Agenturen, Clubs, SM-Studios und bizarre Ladies. Auch die einzelnen Profilseiten wurden übersichtlich gestaltet, sodass man schnell einen Überblick gewinnt.
Für die Angebote sind die Personen selbst verantwortlich. Für andere Aktivitäten kann sich Chixxi.com auf Partnerseiten wie C-Date oder Lovepoint verlassen.
Prostituierte bestellen: Diese Möglichkeiten gibt es
Um Sex Hostessen zu bestellen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Möglich ist unter anderem, Prostituierte für Stundenhotels zu buchen. Dabei handelt es sich um Hotels, die ihre Zimmer stundenweise (und nicht tageweise) zur Verfügung stellen – dieser Service wird nicht nur gerne von Huren genutzt, sondern auch von Pärchen.
Die Unterschiede wollen wir im Anschluss noch einmal näher erläutern.
Bordellbesuche
Ganz klassisch kann man eine Nutte im Bordell kennenlernen beziehungsweise buchen. Aus Jungschutzgründen lässt sich die Tür allerdings nur von Innen öffnen. Im Innenbereich angekommen, sollte man an der Rezeption ein kleines Trinkgeld hinterlegen (was man später gegen einen Drink eintauschen kann).
Sollte keine Rezeption vorhanden sein, so geht weiter an die Theke und spätestens dort ordert man seine Drinks. Dort findet man in der Regel auch ein paar leichte Damen und entweder kann man diese ansprechen oder man wird selbst angesprochen.
Wichtig: Das Anfassen des Genitalbereichs ist Tabu und so ist es besser, sich in Zurückhaltung zu üben. Ebenso sollte man sich im Klaren sein, dass die Drinks in Bordells teurer sind als normalerweise.
Nach einer netten Unterhaltung geht es dann aufs Zimmer, wo man sich zuerst wäscht (vor allem die Intimpflege ist wichtig) und im Anschluss wird über den eigentlichen Ablauf gesprochen (bestimmte Vorlieben kann man auch schon an der Bar erläutern).
Hausbesuche
Man kann Prostituierte auch online für einen Hausbesuch buchen. In diesen Fällen sollte man die Dame gleich für mehrere Stunden einladen, denn ansonsten ist Stress vorprogrammiert.
Für den Hausbesuch sprechen unter anderem die eigenen vier Wände, denn nicht wenige Männer und Frauen benötigen die eigenen vier Wände, um sich wohlzufühlen. Gebucht werden die Nutten über einen Escortservice wie beispielsweise Berlinescort.net.
Tipp: Alternativ dazu kann man auch den Straßenstrich wählen, allerdings sollte man auch hier die oben genannten Bedingungen beachten.
Stundenhotels
Die Stundenhotels haben wir bereits angesprochen und wollen diese jetzt noch einmal näher erläutern. Wie bereits gesagt, handelt es sich dabei um Hotels, die ihre Zimmer auch einen halben Tag oder nur ein paar Stunden vermieten.
Passende Hotels findet man beispielsweise auf Dayuse.de oder Byhours.com. Möchte man sich mit einer Prostituierten treffen, so sollte man im Vorfeld ein Zimmer buchen. Dadurch ist eine Preisersparnis bis zu 70 Prozent möglich (im Vergleich zum tagesaktuellen Preis).
Professionelle Rotlichtmodelle – Privatbesuche von Edelhuren und Escort Damen
Edelhuren (heutzutage eher Begleiter oder Begleiterin genannt) sind professionelle Nutten. Hierbei handelt es sich um Frauen, die einem Topmodel sehr nahe kommen und dabei fast alle Wünsche erfüllen.
Bei den Begleitungen muss es sich allerdings nicht ausschließlich um Sex drehen, sondern es kann sich beispielsweise auch um ein nettes Abendessen handeln. In vielen Fällen sind die Frauen gebildet und wissen, wie man Smalltalk betreibt.
Preislich liegen die Edelprostituierten höher als Frauen, die im Bordell arbeiten. Im Schnitt beginnen die Preise bei etwa 250 Euro. Buchen kann man die Frauen beispielsweise über Edelprostituierte.com.
- sind gebildet und wissen wie man sich unterhält
- nicht auf den sexualen Akt gerichtet
- sehr attraktiv und erfüllen fast alle Wünsche
Hobbyhuren für Sextreffen
Sugarbabes sind nicht mit Edelhuren zu verwechseln, denn während letztere dieser Tätigkeit professionell nachgehen, sieht dies bei Hobbyhuren anders aus. Diese haben in der Regel noch eine andere “Haupttätigkeit” und die Sextreffen sind lediglich als sexuelle Erfahrung oder erotisches Verlangen zu betrachten.
Hobbyhuren findet man beispielsweise auf Hobbyladies.de. Die Vorteile dieser Mädchen sind folgende:
- günstig oder sogar kostenfrei
- keine Verpflichtungen
- die Erfüllung vieler Wünsche ist möglich
Prostituierte buchen im Bordell
Die typische Anlaufstelle, wenn es um Sex geht, ist natürlich das Bordell. Dort lassen sich viele verschiedene Frauen (und Männer) treffen, sodass man garantiert auf seine Kosten kommt.
Daneben kann man auch immer davon ausgehen, dass die Prostituierten gepflegt sind. Das erste Kennenlernen ist dabei meistens ganz zwanglos und geht auch schnell und einfach über die Bühne.
Sofern man sich an die Netiquette hält, ist vieles möglich:
- einfaches Kennenlernen
- große Auswahl
- immer gepflegt
Rotlicht & Straßenstrich Paysex
Weiterhin ist es möglich, eine Frau über den Straßenstrich kennenzulernen. Diese Art der Prostituition ist weit verbreitet und wird fast überall praktiziert. Häufig kann man so günstig eine Prostituierte buchen.
Dies liegt daran, dass es dort nicht nur professionelle Mädchen gibt, sondern auch Hobbyhuren ihren Weg auf den Strich suchen. Hierbei kann unter Umständen auch ein Ort für Sextreffen (beispielsweise Wohnwagen) bereitstehen. In anderen Situationen ist es wichtig, selbst für eine Unterkunft zu sorgen.
- besonders günstig
- professionelle und Hobbyhuren möglich
- lassen viele Sexpraktiken zu
Ablauf – so bucht man eine Prostituierte
Das Buchen einer Prostituierten ist heutzutage sehr einfach und geht ähnlich, wie wenn man eine Pizza bestellen würde. Hierbei ist es wichtig, dass man sich über seine Vorlieben vertraut ist.
Im Anschluss daran sucht man sich das Portal des Vertrauens heraus (beispielsweise Chixxi.com) und geht den Registrierungsprozess durch. Die weiteren Schritte können sich je nach Portal unterscheiden.
So gibt es viele unterschiedliche Filter, nach denen man nach geeigneten Damen suchen kann. Dabei lassen sich unter anderem Vorlieben und andere Dinge einstellen.
Vereinfacht gesagt, würde es wie folgt aussehen:
- Das Portal nach den eigenen Vorlieben auswählen.
- Registrierungsprozess durchlaufen.
- Anschließen Suchparameter einstellen und die Suche starten.
Paysex mit einer Prostituierten – das wichtigste in Kürze
Paysex kann als Synonym für “kaufbarer Sex” verstanden werden und wird auch aktuell in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Häufig bekommt man durch Pornos und Kinofilmen ein verdrehtes Bild präsentiert, welches in der Realität allerdings völlig anders aussieht.
Grundsätzlich gibt es auch bei Fetisch-Kontakten wie dem Paysex einiges zu beachten und die Nutten dürfen sich ihre Gäste immer selbst aussuchen. Was es ansonsten noch zu beachten gilt, lesen Sie nachfolgend.
Girlfriendsex mit einer Prostituierten
Der Girlfriendsex ist zärtlich und beinhaltet unter anderem auch Massagen und Küsse. Hierbei wird selbstverständlich auch auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen. Kurz gesagt, die Prostituierte “spielt” eine eigene Freundin.
Blowjob, Analverkehr & Sexpraktiken beim Paysex
Bei einem Blowjob wird einem der Penis gelutscht und wird auch von vielen Prostituierten praktiziert. Anders als in diversen Pornos ist Hygiene ein wichtiger Faktor. Beim Analverkehr dringt man nicht etwa in die Vagina der Nutte ein, sondern in das Poloch.
Weiterhin kann der Mann auch noch auf viele andere Arten stimuliert werden, wie beispielsweise das Küssen – was möglich ist, sollte man vorher mit der Prostituierten abklären.
Besondere Fetischwünsche an eine Sexhostess
Eine persönliche Sexhostess kann eine Vielzahl von Wünschen erfüllen. Vom weiter oben genannten Girlfriendsex bis hin zu BDSM ist alles möglich. Vor allem bei letzterem ist es wichtig, dass vorher ein Codewort abgesprochen wird, falls es doch einmal zu nicht gewollten Schmerzen oder Ähnlichem kommen kann. Die Sexhostess kann dabei sowohl als Domina als auch als Sklavin auftreten.
Prostituierte buchen – das Kostet Paysex
Wenn man eine Prostituierte buchen möchte, sollte man sich vorher über die Preise im Klaren sein und in der Regel wird dieser vorher genau festgelegt.
Der Preis ist dabei aber auch immer von den Wünschen und der gewählten Sexpraktik abhängig. Auch kommt es darauf an, ob eine professionelle Edelhure oder eine Nutte im Bordell genommen wird.
Darüber hinaus können Prostituierte ihre Preise selbst festlegen. Im Schnitt liegt die halbe Stunde bei etwa 75 Euro. Bei Edelhuren liegen die Preise pro Tag dagegen bei 2.500 Euro.
Pauschalpreis für Sex mit einer Prostituierten
Pauschalpreise sind in der Regel eher selten, sodass man über den Preis verhandeln muss. Im Schnitt sollte man pro Stunde allerdings von 150 Euro ausgehen. Am günstigsten sind FKK-Girls, wo die Stunde 30 bis 50 Euro kostet und unter anderem lecken und kuscheln beinhaltet.
Kosten je nach sexuellen Wünschen
Wir haben es bereits erwähnt, dass es immer auf die eigenen Wünsche und Vorlieben ankommt. Dementsprechend können Huren ihre Preise auch nach oben oder unten anpassen. Für eine Stunde BDSM liegt der Preis durchschnittlich bei 165 Euro.
Analsex ist dagegen häufig im Preis enthalten. Allerdings ist es möglich, dass der Preis nochmals um rund 50 Euro zum Girlfriendsex erhöht wird.
Preis pro Stunde einer Prostituierten
In der Welt der Prostitution können die Preise sehr stark voneinander abweichen. Während wie bereits erwähnt sind FKK-Girls meistens günstiger und liegen im Preisbereich zwischen 30 Euro und 50 Euro.
Teurer sind dagegen die professionellen Huren vom Straßenstrich oder aus Bordellen. Die Stunde liegt dort in der Regel bei 150 Euro. Noch teurer sind Edelhuren, die von reichen Männern engagiert werden. Diese schlagen mit Preisen um die 300 Euro pro Stunde zu.
Bezahlung einer Prostituierten – diskret & sicher bei Paysex
Beim Punkt Bezahlung hat sich mittlerweile einiges getan und wir wollen im Anschluss einmal näher auf die einzelnen Möglichkeiten eingehen. Dabei räumen wir auch mit Mythen rund um die Bezahlung auf. Neben dem klassischen Bargeld ist auch die bargeldlose Zahlung in Mode gekommen, welche je nach Portal vor dem eigentlichen Akt zu entrichten ist.
Prostituierte Bar bezahlen
Klassisch ist immer noch die Barzahlung – mit dem Geld, das man dabei hat. Dabei wird der vereinbarte Preis vor oder nach dem Akt übergeben. Hiermit ist allerdings nicht gemeint, wenn Geld Tänzerinnen während des Tanzes zugesteckt wird – das wird allgemein als Trinkgeld aufgefasst.
- einfache Kalkulierbarkeit
- schnelle Bezahlung
- ein Trinkgeld kann einfach abgerechnet werden
Kartenzahlung und Überweisungen beim buchen einer Prostituierten
Mittlerweile haben sich viele Zahlungsmethoden etabliert. Vor allem bei Sexhostessen, Callgirls oder Online-Camsex wird der Preis vorher ausgehandelt und überwiesen. Im Vergleich zum Bargeld läuft man Gefahr, auf Betrüger hereinzufallen. Bei renommierten Diensten gibt es allerdings die folgenden Vorteile:
- der Preis steht von Anfang an fest
- diskrete Zahlung
- einfache Bezahlung
Prostituierte bestellen – online Bezahlen
Vor allem bei Portalen gibt es mehrere Zahlungsmöglichkeiten. Häufig sind hierbei prominente Zahlungsdienstleister wie PayPal, Sofortüberweisung oder auch Google Pay vertreten.
Dadurch ergeben sich diverse Vorteile:
- sichere Zahlung mit Absicherung
- große Vielfalt an Zahlungsmöglichkeiten
- schneller und unkomplizierter Prozess
Prostituierte online buchen & mit Kryptowährung bezahlen
Neben den Dienstleistern werden allerdings auch Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin genehmigt. Dadurch sind auch diskrete Zahlungen möglich. Folgende Vorteile ergeben sich Kryptowährungen:
- diskrete Zahlungsmöglichkeit
- schnell und einfach
- viele Kryptowährungen sind verteten
Sugarbabes – Bezahlung in materiellen Gütern
Sugarbabes lassen sich im Vergleich zu normalen Prostituierten nicht nur in Geld bezahlen, sondern auch in Naturalien. Somit kann ein Sugarbabe diskret bezahlt werden, was dann beispielsweise nicht auf der nächsten Abrechnung auffällt.
- diskrete Bezahlung
- keine exakte Preisfestlegung
- einfach handhabbar
Prostituierte buchen – das erscheint auf der Kreditkartenabrechnung
Wird der Puffbesuch über eine Kreditkarte abgerechnet, so sollte man sich im Klaren sein, dass dieser durchaus im Klarnamen auf der Abrechnung erscheint. Dies liegt daran, dass der Betreiber seinerseits ein Konto hinterlegt hat.
Handelt es sich allerdings um ein Dienstleistungsunternehmen mit mehreren Services, kann der Bordellbesuch unter Umständen nicht auffallen – es kommt schlicht auf den Einzelfall an.
Privates Sexdating in der Umgebung – kostenloser Sex & Erotik
Eine Prostituierte zu buchen kann durchaus teuer sein und nicht jeder hat das Geld für einen Bordellbesuch. Alternativ dazu gibt es im Internet eine Vielzahl an Portalen, wo man auch privat auf seine Kosten kommt.
Seiten wie Fickfreundin oder Fickkontakte ermöglichen unter anderem kostenfreien Spaß ohne Verpflichtungen. Was es dabei zu beachten gilt, finden Sie in den verlinkten Artikeln – kurz gesagt: jedes Portal hat seine Eigenheiten.
Wer hingegen mehr Niveau haben möchte, der sollte sich einmal C-Date anschauen. Neben vielen Hobbyhuren findet man auch einige professionelle Dates. Dabei kann man durchaus ein Schnäppchen machen oder sogar den passenden Partner für Freundschaft Plus finden. Auch zu C-Date haben wir einen interessanten Artikel für Sie.
Wichtige Tipps beim buchen einer Prostituierten
Seriöse Bordells und Websites weisen auf ihrer Website (beziehungsweise beim Besuch) auf Regeln hin. Vor allem sollte man auf Gesundheitszertifikate achten und bei einem seriösen Puff kommt man in der Regel nicht mit einem erhöhten Alkoholkonsum hinein.
Beachte folgendes: Die gebuchte Prostituierte ist kein Eigentum und kann daher auch Gäste abweisen. Im Barbereich gilt zudem, dass man die Mädchen ohne Erlaubnis nicht anfassen darf. Ganz wichtig ist: ohne Kondom gibt es keinen Sex – sollte man keines dabei haben, kann man dies an der Bar nachkaufen.
Fazit – Prostituierte buchen
Im Internet gibt es viele Portale für Sextreffen, wobei man immer das Impressum studieren sollte, denn nur so können seriöse Anbieter von unseriösen Betreibern ausgeschlossen werden. Beim Besuch gilt es, die Mädchen nicht zu belästigen, ein Kondom mitzunehmen und Verhaltensregeln einzuhalten – dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege.